Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für Meckenheim
BfM: Licht, Schatten und offene Fragen
Meckenheim soll eine sichere Stadt werden! Darum kümmert sich dankenswerterweise die überparteiliche Bürgerprojektgruppe Sicherheit (BPS). Sie steht dazu unter anderem in Kontakt mit der Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa.
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Steuererhöhungen in Meckenheim
BfM kommentiert GA-Interview mit der Kämmerin
„Die Steuern steigen moderat an.“ So heißt es im Interview, das der Generalanzeiger mit der Kämmerin führte und am 11. Mai veröffentlichte. Mit dieser Grundaussage sollen die Bürgerinnen und Bürger Meckenheims auf die Folgen der Haushaltssicherung, in die Meckenheim in diesem Jahr kommt, eingestimmt werden. Motto: die Haushaltssicherung war nicht zu vermeiden, nun müssen eben alle etwas mehr zahlen. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht.
Lokalpolitische Gespräche auf dem Frühlingsfest
BfM im Dialog mit Frühlingsfestbesuchern
In entspannter Atmosphäre und guter Laune, gefördert durch das gute Wetter, präsentierte sich die BfM mit ihrem Stand beim Frühlingsfest am Neuen Markt am Wochenende 7./8. Mai 2016. Viele Besucher informierten sich über die Wählervereinigung und diskutierten kommunalpolitische Fragen.
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Wie objektiv ist der Bürgermeister?
BfM: Zweierlei Maß bei den Sportplätzen
Zwei nahezu identische Sachverhalte und zwei völlig unterschiedliche Verhaltensweisen des Bürgermeisters!
Kommunalpolitische Ziele im Wandel
Wählervereinigung aktualisiert ihr Programm
Auch wenn keine Kommunalwahl bevorsteht, geht doch die Arbeit am Programm der Wählervereinigung BfM weiter. Um das Programm der BfM zu aktualisieren und den neuesten kommunalpolitischen Gegebenheiten anzupassen, traf sich der Arbeitskreis „Strategie“ der BfM am 11. April im „Café in der Mitte" am Neuen Markt. Fünfzehn Mitglieder – dabei alle Ratsmitglieder – berieten einen von Dieter Ohm vorgestellten überarbeiteten Entwurf des Programms.
Leserbrief
Thema: BfM: Nicht Kritik sondern „Danke“ den Grünen!
In der vorigen Ausgabe des Blick Aktuell (Meckenheimer Ausgabe 9-2016) hatte ich kritisiert, dass ein Tausch der Präsentationsflächen in den Schaukästen seitens der Meckenheimer Parteien bzw. Wählervereinigungen ohne Beteiligung der BfM stattgefunden habe. Solch ein Tausch findet absprachegemäß von Zeit zu Zeit statt, da die Vorderseiten der Schaukästen eher wahrgenommen werden als die Rückseiten.
Bündnis 90/Die Grünen haben mich jetzt informiert, dass sie sich am von den anderen Parteien vereinbarten Tausch bisher nicht beteiligt haben. Folglich trifft sie meine Kritik nicht. Als besonderes Zeichen von Fairness bewerte ich vielmehr ihr Angebot, einen Tausch vorzunehmen und damit der BfM eine Schaukasten-Vorderseite zu überlassen. Danke für dies positive Signal für ein konstruktives Miteinander in der Kommunalpolitik!
Joachim Behne
Pressesprecher der Wählervereinigung Bürger für Meckenheim (BfM)
Leserbrief
Thema: Die „Meckenheimer Demokraten“ und die BfM
Die politischen Parteien und Wählervereinigungen Meckenheims sind – wie anderswo auch – darauf angewiesen, ihre Programme, Aktivitäten, Meinungen usw. dem Bürger näher zu bringen. Presse, Internet und Veranstaltungen sind dazu die Hauptmedien. Aber auch die Schaukästen spielen dabei eine Rolle.
Wieviel Schulden hat Meckenheim heute?
Die BfM informiert über den Abwärtstrend
Vermehrt haben Bürger in den letzten Wochen die BfM nach dem Schuldenstand Meckenheims gefragt. Wieviel Euro Plus oder Minus stehen denn auf den Kontoauszügen der Stadt? Die BfM vergleicht nachfolgend die Zahlen vom 1.1.2009 und 31.12.2015.
Zum Wohle der Stadt – zur Belastung der Bürger
Rücklagen im kommunalen Finanzmanagement– Geld oder Buchungstrick?
Gemeinhin sagt man, jeder private Haushalt solle etwa zwei Monatseinkommen als Rücklage auf dem Sparkonto haben, um im Notfall auf dieses dort vorhandene Geld zurückgreifen zu können.
Das in NRW für die Haushalte aller Kommunen verbindliche „Neue kommunale Finanzmanagement (NKF)“ kennt auch so etwas wie Rücklagen, nämlich die „Ausgleichsrücklage“ und die „Allgemeine Rücklage“. Was versteht man darunter und welche Rolle spielen die „Rücklagen“ beim Abgleiten einer Kommune in die Haushaltssicherung?
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