Barrierefreiheit in der Stadtinfrastruktur

BfM: Verbesserungen erforderlich

Die Einwohnerschaft von Meckenheim wird zunehmend älter. Immer mehr Menschen sind auf Hilfen zur Fortbewegung (z.B. Rollstühle und Rollatoren) angewiesen.

Die tägliche Mobilität mit den genannten Hilfsmitteln stößt auf allzu viele Hindernisse wie Treppenstufen, nicht abgesenkte Bordsteine, Drängelgitter und ähnlichem. Wenn auch manches in den vergangenen Jahren geschehen ist, so sehen sich doch immer mehr Menschen im Alltag mit Hindernissen der genannten Art konfrontiert.

Die BfM-Fraktion hat daher beantragt, dieses Thema auf die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am 13. Februar 2014 zu setzen:

Die Stadtverwaltung soll beauftragt werden, zu prüfen, welche Gehwege, Erschließungsflächen, PKW-Stellplätze sowie öffentliche Zugangs- und Eingangsbereiche in Meckenheim mit technischen Hilfsmitteln zur Fortbewegung, z.B. wegen der genannten Hindernisse, derzeit nur eingeschränkt oder gar nicht benutzt werden können und dem Ausschuss im Einzelnen eine Planung zur Beratung vorzulegen, wie die Situation vor Ort verbessert werden kann.

Ohne Umgehungsmöglichkeiten stellen Treppen wie diese für Personen mit Rollatoren oder Kinderwagen
ein echtes Problem dar.

 

Pressemitteilung 07/2014 der Wählervereinigung Bürger für Meckenheim (BfM)